Dabei ging es um viele Details – von der verbauten Haustechnik über die bestehende Statik, Leitungswegen, Stromanschlüssen und Platzverhältnissen in den Tribünen bis hin zu der besonderen Atmosphäre der Bremer Brücke. Neben dem Architektenteam waren daher auch Fachplanerinnen und Fachplaner für Statik, Elektro- und Gebäudetechnik sowie die Projektsteuerung mit dabei.
Die Begehung markierte den Auftakt für die gemeinsame Arbeit an der konkreten Entwurfsplanung. Im Anschluss kamen alle Beteiligten zu einem Kick-off-Termin zusammen, um die nächsten Schritte festzulegen und Aufgaben zu verteilen.
Der Zeitplan ist ambitioniert: Bereits in rund drei Monaten soll der vollständige Planungsentwurf vorliegen – ein sportliches Ziel für ein Projekt dieser Größenordnung. Doch die Motivation ist groß, denn alle eint das gleiche Ziel: die Bremer Brücke fit für die Zukunft zu machen, ohne ihren einzigartigen Charakter zu verlieren.
