Die besondere Lage mitten im Wohngebiet, die Anforderungen des Lizenzgebers und der Wunsch, die unverwechselbare Atmosphäre des Stadions zu erhalten, führten zu einem modernen, aber klar wiedererkennbaren Stadionbild – innen wie außen. Dieses Konzept wurde zunächst der Politik und ausgewählten Interessengruppen vorgestellt, anschließend auch den Vereinsmitgliedern, Dauerkarteninhaberinnen und -inhabern, Partnern sowie der Presse.
„Unser Ziel ist es, Anfang 2026 eine genehmigungsfähige Planung vorzulegen. Angesichts des engen Zeitrahmens arbeiten wir hier in Rekordtempo“, erklärte Nils Dethelfs von PPP.
Bei der Informationsveranstaltung im Stadion zeigten sich die rund 400 anwesenden VfL-Fans begeistert von den ersten Entwürfen. Ein Besucher brachte es auf den Punkt: „Man merkt deutlich, dass sich die Planer intensiv mit dem VfL, dem Standort und dem Mythos Bremer Brücke auseinandergesetzt haben.“
